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Sibirischer Tiger |
GSM: 00 385 98 90 93 669 Tiger, die schönste Katze, die verschwindet Sibirischer Tiger ist ein sehr bedrohtes Tier und von denen es in der Natur eine sehr kleine Zahl gibt, etwa 400 Einzelwesen. Mehrere gibt es, die in der Gefangenschaft leben, etwa 600 Einzelwesen. Sie sind vom Aussterbem bedroht. Bis heute sind schon einige Tigerunterarten ausgestorben. Es sind drei Tigerunterarten ausgestorben: Javatiger, balischer und kaspischer Tiger. Die Zahl der übrigen Tigerunterarten wird vom Jahr zu Jahr drastisch kleiner, vor allem wegen der Verkleinerung ihren Lebensraums und wegen der Wilderei. Man schätzt, dass es von allen Tigerunterarten in der Natur insgesamt von 6000 bis 7000 Einzelwesen gibt. Der Tiger steht in allen Ländern, in denen er in der Natur lebt, unter Schutz, aber das verhindert die Wilderer nicht, sie zu jagen und zu töten, die auf diese Art und Weise die Existenz der schon geschwächten Gemeinschaft gefährden. Die Schätzungen zeigen, dass der Tiger aus dem natürlichen Lebensraum schon vor dem Jahr 2015 verschwinden wird. Der Mensch kann viel dem Schutz dieses wunderschönen Tieres beibringen. Die Züchter und die zoologischen Gärten in der ganzen Welt, die die bedrohten Tierarten zu retten versuchen, wirken wie Noachs Ache. Die erfolgreiche Züchtung der sibirischen Tiger in der Gefangenschaft und ihre Rückkehr in die Natur tragen der Erhaltung dieser Tierart für nächste Generationen bei. Helfen Sie den sibirischen Tigern in Kroatien! Nehmen Sie an dem Projekt der Züchtüng der sibirischen Tiger in Kroatien teil.Wir züchten sibirische Tiger 8 Jahre lang. Wir brauchen Hilfe, um die Züchtüng der sibirischen Tiger zu fördern und der wundervollen bedrohten Tieren möglichst gute und realistische Lebensbedingungen erbauen zu können. In Kroatien gibt es eine schwere Finanzkrise, und deswegen brauchen wir Ihre Hilfe. Wir bitten alle Tier- und Naturfreunde, uns auf dem Projekt „Die Züchtung der Tiger für die Rückkehr in die Natur" zu helfen. Wir nehmen alle Art der Spenden und Sponsorschaft an. Unbedingt nötig brauchen wir Baumaterial, einen Traktor, eine kombinierte Baumaschine, einen Geländewagen und ein Zulieferfahrzeug, Computers ... Alles angeführte kann gebraucht werden. Sie können uns mit Geldspenden auf unsere Girorechnung helfen: IBAN HR 8823600003230130602, SWIFT-ZABAHR2X, Budin Zlatko. Sie helfen uns schon mit einer DM. Noch einmal bitten wir alle Leute des guten Willens , Tier- und Naturfreunde, uns in diesem Projekt zu helfen. Wir danken im voraus allen Wohltätern, die uns helfen werden. |
Sibirischer Tiger (Panthera tigris altaica) ist ein Einwohner Asiens. Das ist eine prächtige, wunderschön verziehrte und gefärbte Raubkatze. Sie ist geschmeidig, höher und leichter gebaut als der Löwe. Sibirischer Tiger kann von der Schnauzspitze bis zum Schwanzende bis 4 Meter lang sein und die Höhe bis zur Schulter bis 1.10 Meter. Das macht ihn zur schönsten und stärksten Tigerart unter allen Tigerarten. Das Gewicht, das er gewinnen kann, überschreitet die unglaublichen 300 kg. Schwarze Querstreifen auf Tigers rostig-gelbem Fell sind wundervoll auf den ganzen Körper verteilt; es gibt keine zwei indentischen Tiere, und die Streifen kann man mit dem Fingerabdruck bei den Menschen vergleichen. Die Hauptfarbe auf dem Rücken ist dunkler und seitwärts ein bißchen heller. Auf der unteren Seite des Körpers und der Innenseite der Beine ist das Fell weiß. Das Haar des sibirischen Tigers ist länger und dichter als das Haar der anderen Tiger, was eine Folge der Umgebung in der er lebt (Sibirien) ist. Sein Kopf ist rund und mit kleineren Ohren verziehrt, auf denen sich auf der Rückseite ein größerer weißer Fleck befindet. Seine Augen sind gelbbraun, und die Schnauze ein wenig kürzer als die Schnauze des Löwens. Seiner Schnauzbart ist bis zu 20 cm lang und wirkt sehr dekorativ, während auf der beiden Wangeseiten längeres, einem Bart ähnliches Haar hervorragt. Seine Zunge ist lang und rauh, und in der Kiefer hat er starke Eckzähne, die bis zu 6 cm lang sein können und ein sehr scharfer, dem Messer ähnlichen Rand auf der Innenseite haben. Auf den langen und Kräftigen Beinen hat er riesige Tatzen mit fünf Fingern, die lange und scharfe Krallen haben, die er nach Bedarf einzieht und hinauszieht. Der Schwanz des sibirischen Tigers ist cca 100 cm lang, in einer helleren Farbe und mit dunklen Ringen verziehrt. Wie lebt er und wie fängt er, und was er isst? Die Eigenschaft des sibirischen Tigers, dass er wie ein Singel lebt, ändert sich nur zur Paarungszeit, wärend der zwei Tiere verschiedenes Geschlechtes miteinander verkehren. Sein Territorium, das er eifersüchtig bewahrt, markiert er mit Kratzer auf dem Baum und mit dem Urinieren. Der Tiger ist nicht ausschließlich ein Nachttier, man kann ihm jederzeit begegnen, wie er auf die Beute lauert, auf den Rändern der Wälder, im üppigen Gras oder in der Nähe der Wege, wo Tiere vorbeigehen. Er hat die Plätze am Flußufer und Tränkplätze besonders lieb. Am meisten beginnt er anfangs der Dämmerung oder morgens früh vor dem Sonnenausgang zu jagen. Er ist sehr schnell und kann sehr hoch als auch sehr weit abspringen. Er ist aber ein schlechter Kletterer. Er liebt das Wasser, kann gut schwimmen, und während der heißen Tage kühlt er sich durchs Baden ab. Diese Eigenheiten des sibirischen Tigers bringen andere Tiere ins Gefahr; sie können keinen Schutz im Bach oder im Fluß finden, denn er überschwimmt sie bei der Jagd ohne Schwierigkeiten. In der Natur jagt er kleine sowie auch große Tiere, und sein Leckerbissen sind Wildschweine. Während eines strängen Winters jagt er auch Mäuse. Wenn der Tiger jagt, lauert er, stürzt er sich plötzlich blitzschnell auf den Rücken der Beute und stecht seine Krallen tief in den Beuterücken hinein. Das getötete Tier schleppt er tief in das dichte Strauchwerk hinein, wo er sich satt isst. Es kommt auch manchmal vor, daß er sich überfrisst. Er kann bis zu 20 kg Fleisch auffressen, nachdem schläft er den ganzen Tag lang und erwacht vom Schlaf nur wenn er zur Tränkplätze geht. Er ist kein wählerisches Tier, er frisst alles, von der Haut mit dem Fell bis auf die Knochen. Tiger sind scheue Tiere. Wenn er zum ersten Mal dem Menschen begegnet, wird er am wahrscheinlichsten erschrecken und weglaufen, aber Tiger, die in der Natur oft in Kontakt mit dem Menschen kommen, sehen schnell ein, daß der Mensch eine leichte Beute ist. Das Weibchen des sibirischen Tigers Das Weibchen des sibirischen Tigers ist kleiner als das Mänchen, hat aber alle charakteristischen Merkmale wie das Mänchen. Sibirische Tigerin wird, als auch das Mänchen, mit 3 bis 4 Jahren geschlechtsreif. Sie paart sich etwa zehn Tage, manchmal auch länger. Nach dem Paaren ist das Weibchen von 105 bis 108 Tage gravid. Einige Tage vor dem Werfen bereitet sie ein Nest vor. Drei Tage vor dem Wefren erfüllen sich ihre Zitzen mit Milch und hängen merklich. Die Werfenzeit dauert sogar bis 9 Stunden abhängig von der Zahl der Jungen. Die Tigerin hat im Wurf 3 bis 4 Junge, die sie im Zeitabschnitten von 1 bis 2 Stunden kriegt. Wie die Mutter Jungen kriegt, trocknet sie sie sorgfälltig durch das Lecken und beißt die Nabelschnur ab. In kurzer Zeit findet das kleine Tigerchen die Zitze und beginnt die erste Milch zu zitzen. Die Jungen öffnen ihre Augen schon in 2 bis 3 Wochen, aber sie können noch nicht sehen; erst wenn sie 4 Wochen alt sind beginen sie zu sehen. Im Alter von 2 Monaten fangen sie an, Fleisch zu fressen, und Milch zitzen sie bis sie 7 Monate alt werden, manchmal auch länger. Die Jungen sind sehr verspielt, durch das Spiel lernen sie die Fähigkeiten, die sie später im Leben brauchen. Sie bleiben bei der Mutter ungefähr 2 Jahre. Nachdem trennen sie sich von der Mutter und beginnen selbstständig zu leben. Züchtung der sibirischen Tiger Bei der Züchtung der sibirischen Tiger muss man besonders dem ersten Monat des Alters Acht geben. Wenn wir einen zahmen Tiger züchten wollen, müssen wir ihn schon einen Monat nach dem Werfen von der Mutter trenen, und ihn mit der Hilfe einer Flasche mit Katzenmilchpulver, das mit Wasser vermischt ist, füttern. Das Katzenmilchpulver kann man in spätialisierten Geschäften mit dem Futter für Hauslieblinge kaufen. Mit dieser Milch kann das Junge von der Geburt bis zum Trennen von der Zitze gefüttert werden. Sibirische Tiger kann man einfach zähmen. Solange der Mensch zum Tiger gut ist, benimmt sich der Tiger zum Menschen auf die gleiche Art und Weise; er faucht und schmeichelt, aber der Mensch muss immer auf der Hut sein. Manchmal will er sehr grob mit dem Menschen spielen; ein solches Spiel ist unter seiner Tierart ein ganz normales Spiel, aber für den Menschen ist es gefährlich und kann mit Verletzungen enden. Der Tiger, der in der Gefangenschaft lebt, ist ein sehr anhängliches Tier und ist an den Menschen sehr gebunden. Er ist ein sehr intelligentes Tier. Ich habe in Kroatien einige Generationen von Tigern gezüchtet und habe gute Erfahrungen mit ihnen. Eine meiner Tigerin hat sogar 6 Tigerchen gekriegt, was eine seltene Erscheinung ist. In der Gefangenschaft vermehren sich sibirische Tiger ausgezeichnet gut und die Jungenmortalitet ist klein. |